Einkaufen 2017: Die zwei Gesichter des Handels

Auszug aus der Studie "Einkaufswelten 2017"
Frau mit Laptop und Frau mit Einkaufstüten

Der Handel findet stationär und online statt. Die Studie „Einkaufswelten 2017“ hat erforscht, wie sich deutsche Verbraucher im stationären Einkauf und beim Online-Shopping verhalten.

Der Einzelhandel befindet sich im Wandel. Der seit Jahren etablierte Point of Sale muss der großen Konkurrenz des Online-Handels standhalten, um zu überleben. Denn Online-Shopping ist sehr beliebt bei den Deutschen und längst nicht mehr nur ein Trend bei jüngeren Generationen. Viele vermuten, der stationäre Handel sei ein Auslaufmodell und die Zukunft tendiert eindeutig in Richtung E-Commerce – die Studie belegt das Gegenteil. Aus den Befragungen geht hervor, dass die Deutschen das Einkaufen im heimischen Geschäft unter verschiedensten Aspekten dem Online-Shopping vorziehen.

Im Rahmen der Studie wurden über 1.000 Deutsche zwischen 18 und 79 Jahren zu ihren Präferenzen beim Einkaufen und ihrem allgemeinen Kaufverhalten befragt. Es zeigte sich, wo Online-Handel und Point of Sale ihre Stärken haben und an welcher Stelle sie sich noch optimieren müssen, um den modernen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden.

In puncto Bezahlmöglichkeiten stehen Händler häufig vor einer Herausforderung. Diese Studie gibt Auskunft darüber, welche Bezahlmethoden auf welchem Kanal bevorzugt werden. Außerdem zeigt sie interessante Ergebnisse zur Bereitschaft der Deutschen, in Raten zu zahlen.

Das Whitepaper „Einkaufen 2017: Die zwei Gesichter des Handels“ verschafft einen Überblick über die zentralen Studienaussagen. Lesen Sie, wie Sie als Händler das Kundeninteresse steigern können und den Erwartungen Ihrer Kunden gewachsen sind.

Suche